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Stefanie Knieper

Der Schatz am Ende des Regenbogens

ist unsere neue Attraktion:


die Höherschaukel

So viel Arbeit steckt darin. Wer die News verfolgt hat, weiß, wie lange schon daran gearbeitet wurde. Nachdem diese Woche noch etliche Vorarbeiten durchgeführt wurden, konnte sie unser treuer Felix mit dem10t-Bagger und ein paar tatkräftigen Händen aufrichten. Keiner hatte damit Erfahrung. Christine filmte das gefährliche 30-minütige Unterfangen.

Gott hat gute Ideen und viel Bewahrung geschenkt und nun steht sie, in jeder Menge Schutt und Beton verankert.









Parkplatz

Schon jetzt sind immer wieder etliche Menschen auf unserem Hof zugegen. Noch findet jeder einen Platz zum Parken. Doch wenn an diesem Ort Familien fest wohnen und jeder von uns vielleicht auch noch Besuch bekommt, erhöht sich die Gefahr für geparkte Autos zwischen den Spielplätzen und wettrennenfahrenden Kindern enorm. Deshalb haben wir einen großen Parkplatz geplant. Nachdem er in den letzten Monaten von Sträuchern und Bäumen befreit wurde, hat Felix den vorgesehenen Platz diese Woche mit seinem Bagger gänzlich von Wurzeln befreit, dicke Betonplatten entfernt und zerkleinert, Erde ausgeschachtet und den bereitliegenden Schotter zu einer glatten Fläche verteilt.


Ein riesengroßer Dank an dieser Stelle noch einmal an Felix und seine Frau für ihre unglaublich große Unterstützung finanzieller Art, aber auch für den riesigen Zeitinvest. Auch ein dickes Dankeschön an Erik, der bereitwillig jedes Mal wieder seinen Trecker ausleiht, damit die Gerätschaften auch transportiert werden können.









Pflege der Rasenflächen, Haus-und Hofputz

Diese Woche haben wir unerwartete Hilfe von einer jungen Frau bekommen. Früh morgens kam Svenja, um uns an einem wunderschönen sonnigen Vormittag tatkräftig unter die Arme zu greifen. Obwohl sie noch nie einen Rasenmäher bedient hatte, verpasste sie letztendlich etlichen Rasenflächen des Hofes einen schicken Kurzhaarschnitt und half hier und da mit beim Auf- und Umräumen.

Auch die Kinder ergriff plötzlich das Helferfieber. Ein kleines Mädchen, das hier auf dem Hof zu Besuch war, schwang mit unserer Bettina und Klein-Annelie kräftig die Lappen, um die alten Gartenstühle zu neuem Glanze zu bringen, Bei dem, was die Stühle bei uns durchmachen, ist das dringend notwendig gewesen. Sie dienen als Parcourshindernisse, Aufstiegshilfen für Bäume und zweckentfremdete Schaukeln, als Sprungbrett für gierige Katzen und unter anderem auch als Unterlage für sitzende Menschen.

Am Samstag half mir unsere liebe Nicole und huschte mit dem Besen um die Ecken, um sie von den Birkenblüten zu reinigen. Eine große Schubkarre voll ging auf den Misthaufen. Auch die Ferienwohnung hat sie geputzt, damit diese vielleicht bald wieder jemandem Unterschlupf bieten kann.




Folientunnel

Man soll doch nicht meinen, wie viel Rasen in so einer kleinen Gemüsetunnelfläche stecken können. Elisabeth hat sich noch einmal mit Spaten und Hacke bewaffnet und ist dem Grünzeug zu Leibe gerückt.



Umsiedelung von Mobbing-Opfern

Endlich hat sich jemand ein Herz gefasst und eingegriffen. Nachdem mein Versuch, ein gemobbtes Huhn doch heimlich aus der Stallpflicht ins Gehege zu entlassen, aufgeflogen ist, hat Niklas nun Nägel mit Köpfen gemacht. Flink hat er aus einem alten Kaninchenstall einen Hühnerstall für zwei unserer Hühner gezimmert und sie mit allem versorgt, was sie brauchen. Eine selbstgebaute Tränke , frisches Stroh und einen großen Strauß Löwenzahn gab es für die beiden Hennen vorträglich zum Muttertag, Und da unser lieber Niklas ein großes Herz für Tiere hat, wurden auch die Täter mit frischem Stroh versorgt. Naja...im Grunde ist es kein Wunder, dass die Tiere langsam verrückt werden nach einem halben Jahr Aufstallungspflicht, deren Ende noch nicht in Sicht ist.





Kleine Schönheitsarbeiten

Tatsächlich gab es doch die ersten Geranien zu kaufen. Wie konnte man daran vorbeilaufen? Nun zieren sie die Küchenfenster und erfreuen die Herzen aller, die hier spazieren, besuchen oder wohnen.





Säen-die zweite Runde

Nachdem die erste Runde an Gemüsesämereien nicht so richtig in Gang kommen wollte mit dem Keimen, haben wir jetzt die zweite Runde aufgelegt. Die werden jetzt mit Multivitaminsaft statt Wasser gegossen :-)


Eierverkauf

Unsere Mädchen belieferten mit dem Kettcar die Stammkunden im Brook mit frischen Hühnereiern. Wieder haben unsere kleinen Damen dabei ihr Gutes gehabt und Schokolade mitgebracht, die nicht nur ihnen gut geschmeckt hat :-)


Kulinarisches

Diese Woche hatten Elisabeth und ich wenig zu tun mit Kuchenbacken. Nicole hat alle fleißigen Arbeiter des Samstags mit Marzipan-Kirschkuchen verwöhnt. Und damit nicht genug: nachdem wir gegrillt haben mit Würstchen, Fleisch, Baguette und buntem Nudelsalat tischte sie auch noch ein Erdbeer-Tiramisu auf. Und für alle, die ihre Rückenschmerzen von des Tages Mühen nicht mehr so sehr spüren wollten, holte Werner noch zum Tiramisu den Eierlikör heraus . Toller Abschluss!

Danke liebe Nicole, für deine leckeren Versuchskaninchen-Kuchen und den genialen Nachtisch!





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