Spielplatz für die großen Kinder-Schaukelvorbereitungen
"Ein Hackschnitzel mit ohne Salat",
so sprach der Mann und Frauchen tat
die grünen Kräuter aus der Erde rupfen
und Würmerchen für Annelie zupfen.
Dann brachte Werner die Schnitzel her,
15m³ oder vielleicht auch mehr.
Die wurden verteilt auf dem grünlosen Platz
mit der großen Harke, ganz ratzefatz.
Die großen Lärchenstämme mussten sich der Rinde entkleiden,
so können wir verfressende Krabbeltiere vermeiden.
Und mit der Hilfe von Daniel, dem kräftigen Knaben,
wurden zwei 1,50m tiefe Löcher gegraben.
In der Grillhütte wurde ordentlich Feuer geschürt
und die heiße Holzkohle auf einen Flachstahl gerührt.
Als dieser glühte wurden die Männer zu Schmieden
und mussten den Stahl zurecht sich biegen.
Und mit diesem Schmiedewerk, dem halbrunden,
werden demnächst die Balken verbunden.
Wie es dann weitergeht, werdet ihr bald sehen.
Es wird hier auf unserer Newsseite stehen.
Folientunnel
Auch im Folientunnel grünte es sehr,
das Unkraut wurde immer mehr.
Elisabeth hat es von dannen gejagt,
damit es nicht unser Gemüse einst plagt.
Sie kam, sah und säte
Überall haben wir Blumen und Gras gesät
und festgestampft mit dem Walzgerät.
Bald blühen Kornblume, Kräuter, Mohn
und vieles mehr, da freu`n wir uns schon.
Um Regen haben wir Gott gebeten,
der hat den Wolken in den Hintern getreten.
Pünktlich am Donnerstag ,endlich, kam der Regen herunter
und machte die Samen und Regenwürmer wieder munter.
Abwasserrohr ist verlegt
Das Regenwasser kann endlich wieder fließen
in großen Bächen, ohne die Scheune von innen zu gießen.
Die Rohre verlegt, mit Erde und Pflastersteinen bedeckt...
nun hoffen wir, dass es nirgendwo leckt.
Die Hühnerchen
Wegen Corona darf jetzt nur einer kommen,
das hat Gevatter Tod ernst genommen.
Er kam und nahm immer mal mit ein Huhn.
Jetzt bekam er es aber mit uns zu tun.
Der erfahrene Landwirt Erik kam auf den Hof,
er fand vieles gut, doch eines war doof:
Algen tummelten sich im Getränk der Tiere,
drum streckten sie wohl von sich alle Viere. ...(äh alle 2 )...
Wir bürsteten die Hühnertränke
und errichteten eine neue Schänke
mit sauberem Wasser und Essig darin.
Nun sehen die Hühner wieder im Leben den Sinn:
Sie danken es mit mehr Eiergelege
und gackern fröhlich in ihrem Gehege.
Rasenmähen im Beerengehege
Am Tag der Arbeit soll man ruh`n
und nichts für seine Beeren tun?
Das ging so nicht, drum mähten wir Rasen
leiser wär`s, wenn dort ein paar Schafe grasen.
Doch die Hühner freuten sich über den Frischekick
und fraßen sich satt mit schmatzendem Gepick.
Zentralkompostierung
Der alte Kompost wurde zerstört,
weil ab jetzt alles auf den neuen gehört.
Für Laien wie mich, die ganze Eierschalen auf den Kompost werfen,
schont ein Schild Elisabeths wertvolle Nerven
und informiert über Falsch und Richtig
damit alles zu Erde wird, das ist wichtig.
Kleinere Arbeiten und sonstige Begebenheiten
Ein neues Schild für den Ruhegarten hängt am Pfosten
und weist den Weg in Richtung Osten.
Durstige Rhododendren in einer trockenen Ecke,
gehören nun zu einer schönen Hecke.
Außerdem gab es ein Fest zu Ehren der Katzen
mit Kuchen, Fotos und Leckerlis, `nem ganzen Batzen,
ihr erstes Lebensjahr haben sie überstanden
Wir hoffen, dass sie ihre Geschenke gut fanden.
Auch der Niklas hatte Grund zum Feiern
bald geht es bei ihm los mit Hühnereiern,
denn mit Werner hat er günstiges Holz bekommen,
und damit die erste Hürde zum eigenen Stall genommen.
Dieses Mal buken wir etwas weniger Kuchen,
denn Schwiegermama kam uns besuchen.
Sie brachte mit in großer Zahl,
davon essen wir sogar morgen nochmal.
Comments